Der TSV Heinsheim II startet mit einer neuen Gewichtheberunde in der Landesliga Nord
Nach über eineinhalb Jahren durften die Heber des TSV Heinsheim II endlich wieder an die Hantel. COVID-19 bedingt war die letzte Saison abgesagt worden.
Am 09.10.2021 freuten sich die Heinsheimer Gewichtheber der zweiten Mannschaft endlich wieder einen Wettkampf durchführen zu können. Die Heinsheimer verloren mit einem 3 : 0 (228,8 : 463,2 Relativpunkte) gegen die Gäste des KSV Durlach II.
Für den ersten Wettkampf der Saison starteten gleich drei Newcomer für den TSV. Natalie Fein, Roi Tayler Pfister und Maximilian Werner bestritten Ihren ersten Wettkampf für Bundesliga Reserve des TSV. Mit Edward Schuler, Simon Schneider und Robin Künzel wurde die Mannschaft komplettiert.
Bereits in der ersten Disziplin, dem Reißen zeigte sich der klare Vorteil der Gäste aus Durlach. Mit einem Ergebnis von 54,4 : 167,1 Relativpunkten hatten die Heinsheimer keine Chance auf einen Sieg. Jedoch überzeugten die Heinsheimer Heber mit super Leistungen und lediglich drei Fehlversuchen. Mit 46 kg gelang Roi Taylor Pfister hierbei sogar eine neue persönliche Bestleistung.
Auch in der zweiten Teildisziplin, dem Stoßen gaben die Heinsheimer Athleten alles und leisteten sich keinen einzigen Fehlversuch. Mit 174,4 : 296,1 Relativpunkten konnten die Durlacher einen weiteren Punkt im Stoßen sichern. Auch in dieser Disziplin konnten die Newcomer glänzen. Maximilian Werner und Natalie Fein überzeugten mit 106 kg und 53 kg und somit neuen persönlichen Bestleistungen.
Bereits am 06.11.2021 hebt die zweite Mannschaft im benachbarten Obrigheim. Eine Woche zuvor, am 30.10. starten die Heber der ersten Mannschaft beim KSV Grünstadt.
Die Leistungen der Heinsheimer 2. Mannschaft im Einzelnen: Roi Tayler Pfister (Körpergewicht: 53,2 kg) 29,0 KP (Reißen 46 kg / Stoßen 60 kg), Maximilian Werner (78,8 kg) 30 KP (80 kg / 106 kg), Natalie Fein (44,0 kg) 65,0 KP (39 kg / 53 kg), Simon Schneider (71,8 kg), 19 KP (70 kg / 88 kg), Edward Schuler (81,8 kg) 20,8 KP (82 kg / 102 kg), Robin Künzel (97,8 kg) 65,0 KP (115 kg / 143 kg)